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Donnerstag, 14.11.2019 um 12:30

Eine Seite ist noch frei

Es dauert zwar noch, aber schon jetzt können Vorschläge gesammelt werden. Du kannst Deinen Vorschlag ins Gästebuch mit Begründung eingeben. Grundlage ist , es soll zu Wipperfürth passen und die Industrie der 50er und 60er, die Wipperfürth bekannt gemacht hat darstellen

Es steht dazu eine Seite des Waggons zur Verfügung.

Auf der zum Radweg zugewandten Seite wird der Waggon in einem rötlichen Ton gestrichen, so wie es in den Jahren des Vertriebenen Stroms üblich war. Den diese Seite soll zum Durchgangslager passen.

In den Sammeltransport wurden damals in der Regel 40 Güterwagen aneinandergekoppelt. Pro Waggon mussten jeweils 30 Personen mit ihrer wenigen Habe, die sie mitnehmen durften, Platz finden.

Zugtransporte dieser Art, welche mehrere Tage oder Wochen unterwegs waren, umfassten jeweils bis zu 1.200 Menschen. Waggons dieses Bautyps waren dieselben, mit denen wenige Jahre zuvor Juden in die Konzentrationslager deportiert und dort zur Zwangsarbeit gezwungen oder ermordet wurden.

Auf der zur Straße gewandten Seite, soll an die Industrie in dieser Zeit erinnert werden. In einer neuen Reihe werden demnächst erste Ideen vorgestellt.

Es beginnt mit dem Bekleidungshersteller

„Alfons Müller Wipperfürth“

Fotos zum Artikel

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Autor: Klaus Fink / Fotos: